ERDÄPFELKNÖDEL

Preambel: Die Kartoffelknödel wurden zu Ehren den Köchin von den Kindern unserer Freunde Wandaknödel getauft.

Zutaten:

Zubereitung:

Erdäpfel schälen und in Salzwasser kochen. Mit einer Erdäfpelpresse oder geeignetem Werkleug (z.B. Gabel) zerstampfen. In eine Schüssel geben, die Masse flach drücken, mit dem Kochlöffel ein Kreuz zeichnen und so in vier gleiche Teile teilen. Ein Viertel der Erdäpfelmasse herausnehmen und das entstandene Loch mit Erdäfpelmehl auffüllen. Das Ei dazugeben, salzen und ordentlich durchkneten. Dann mit der Hand Knödel formen und linsenförmig abplatten (Durchmesse ca. 9 cm und Höhe 4,5 cm). Besonders geeignet sind runde, mehlige Erdäpfel. Wenn der Teig wässrig oder besonders klebrig ist, soll man noch Erdäpfelmehl hinzufügen.

Die Knödel in kochendes Wasser einlegen, dann aber ca. 20 Minuten nur ziehen (nicht kochen, auch nicht köcheln) lassen. Dann nimmt man ein Knödel heraus, bricht es auf und schaut ob es schon durchgekocht ist.

Nachwort:

Die Knödel sind besonders für alle Formen von Braten, wenn viel Saft anfällt, zu empfehlen. Am nächsten Tag eigenen sie sich sehr gut für Knödel mit Ei. Dazu in Scheiben schneiden, in einer Pfanne mit Fett goldbraun anbraten lassen und mit gesprudeltem Ei übergießen.


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